Donnerstag, 10. Dezember 2009

Der Hund von Baskerville

Der Hund von Baskerville


Leben und Werke des Autors

Arthur Conan Doyle wurde 1859 in Edinburgh geboren. Als Sohn eines bürgerlichen Diener besuchte er die Stonyhurst School und verbrachte ein Jahr in Österreich, bevor er an der Edinburgh University Medizin studierte. Später begann er Detektivgeschichten, historische Romane, Science-Fiction Bücher und Gedichte zu schreiben. Seine bekanntesten Sherlock Holmes Romane sind:

„A Study in Scarlet“, „The Sign of Four“ und „The Hound of the Baskervilles”.

1902 wurde er zum Ritter geschlagen aufgrund seiner Arbeit in der Krieg Propaganda: „ The War in South Africa: Its Cause and Conduct“

Nach dem Tod seines Sohnes, der an einer Wunde, die er ihm ersten Weltkrieg erlitten hatte, starb, schrieb er noch „The Wanderings“, das sich scharf mit dem Krieg auseinandersetzte. 1930 starb Sir Arthur Conan Doyle.


Sherlock Holmes

Sherlock Holmes ist ein sehr begehrter Privatdetektiv, der in London wohnt und arbeitet. Er übernimmt Fälle von verzweifelten Klienten, für die die Aussicht fast Aussichtslos ist. Sowohl kommt es auch manchmal vor, dass die Polizei seine Hilfe in Anspruch nimmt, da sie nicht mehr weiterkommen. Da hilft und löst Sherlock ihnen den Fall, indem er ganz andere Theorien entwickelt und alles auf den Kopf stellt das von den Staatsermittlern erkannt wurde. Er hat einen Komplizen bzw. Helfer namens Dr. Watson. Er schickt ihn immer an Fälle die in nicht von Anfang an Interessieren. Er übernimmt gerne nur die Fälle die spannend sind, oder kommt dazu wenn ein Fall gerade spannend wird.


Aussehen und Alter von Sherlock Holmes


Aussehen:

Sherlock Holmes ist ungefähr 1.80m groß. Er ermittelt nie ohne seine Lupe, die er immer bei sich hat. Meistens hat er noch ne Pfeife im Mund. Er trägt oft einen Mantel. Sherlock Holmes trägt eine Mütze, man nennt sie „Deerstalker“.


Alter:

Das genaue Alter von Sherlock Holmes ist nicht bekannt.


Der Hund von Baskerville

Zusammenfassung:

Sir Henry, der Bruder des Verstorbenen, ruft nun Sherlock Holmes und seinen Gehilfen Dr. Watson zu Hilfe, um diesen schwierigen Fall zu lösen. Holmes ist aber am Anfang gar nicht so richtig interessiert an diesen Fall, aber er schickt Dr. Watson zu Sir Henry, weil Holmes selber noch einen anderen Fall zu lösen hatte und er befürchtet, dass Sir Henry in Gefahr sei, wenn er ohne Begleitung wäre.

Also reist Watson nach Devon, wo er mehr Informationen für Holmes sammelt und ihm diese in Briefen nach London sendet. In der Zwischenzeit passieren seltsame Dinge dort: Der Diener der Baskervilles verhält sich seltsam und Watson wird in der Nacht des öfteren von fürchterlichen Geräuschen aus seinem Schlaf gerissen.

Ein paar Tage später treffen sich Watson und Holmes, der heimlich nach Devon gekommen war um den Fall besser lösen und mehr über den Hund herausfinden zu können, in einer Hütte bei den Sümpfen. Er wollte nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn der Mörder von Anfang an gewusst hätte, dass Holmes anwesend war, würde der Mörder viel vorsichtiger vorgehen. Anschließend besuchen die beiden die Halle der Baskervilles um sich die Familienportraits anzuschauen. Dort bemerken sie, dass Stapleton, der in der Nähe der Halle lebt, auch ein Baskerville war und Holmes verdächtigt diesen sofort der Mörder Sir Charles’ zu sein.

Eines Tages besucht Henry Stapleton und Holmes und Watson verfolgen diesen heimlich und verstecken sich in der Nähe des Hauses. Als Henry nach einiger Zeit am Heimweg ist, beobachten die beiden Stapleton, während dieser eine Tür öffnet, aus der ein gewaltiger Hund stürmt und Henry verfolgt. Doch in letzter Sekunde kann Holmes den Hund noch erschießen und so das Leben von Sir Henry retten. Anschließend jagen Holmes und Watson Stapleton, der vor ihnen in die Sümpfe flüchtet. Doch dieser kommt vom Weg ab, versinkt im Sumpf und stirbt schlussendlich.


Julian Lehner und Danilo Maric danken euch für das Durchlesen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen