Verborgene Muster
Der Autor:
Ian Rankin, der beste lebende Krimi-Autor von Grossbritannien wurde 1960 in Schottland geboren. Schon als Kind wollte er Schriftsteller werden, widmete sich aber zunächst anderen Sachen, wie z.B. Comics zeichnen oder in einer Punk-Band Musik zu spielen. Später studierte er in Edinburgh Englisch mit dem Schwerpunkt auf amerikanischer Literatur. Schon bal
d fing er an Kurzgeschichten zu schreiben, von denen ein paar, auch Veröffentlicht wurden. Rankin wurde mit der Zeit ein immer besserer Autor, so dass er bis heute etliche Preise für seine Werke gewonnen hat. Der Erfolg seiner Detektivromane erklärt er damit, dass der Held der Geschichten, Inspektor John Rebus fast nichts richtig macht und er zahlreiche Fehler hat, wie z.B. Rauchen und Alkohol konsumieren.
Ian Rankin verfasste seit 1987 schon 17 John Rebus-Romane. „Verborgene Muster“ ist sein erstes Band. Wir stiessen rein zufällig auf dieses Buch, denn niemand in unserem Umfeld kennt die mittlerweile doch ziemlich berühmten Romane.
Heute lebt Ian Rankin mit seiner Frau Miranda und seinen beiden Söhnen Jack und Kit in Edinburgh, in der Stadt wo sich auch seine Romane abspielen. Da die Bänderserie in Echtzeit erfolgt, altern und wachsen die Darsteller mit. Insgesamt erschienen 17 John Rebus Romane. Mit dem letzen Roman, „Ein Rest von Schuld“, der 2007 auf den Markt kam, schickte Rankin seine Hauptfigur in Pension, um die Romanreihe zu beenden. Eine Rückkehr ist allerdings nicht ausgeschlossen. Die Chancen dazu stehen gut, denn Rankin sagte in einem Interview, dass er das Gefühl habe, noch nicht alles über Rebus zu wissen.
Der Held :

Ian Rankin verfasste seit 1987 schon 17 John Rebus-Romane. „Verborgene Muster“ ist sein erstes Band. Wir stiessen rein zufällig auf dieses Buch, denn niemand in unserem Umfeld kennt die mittlerweile doch ziemlich berühmten Romane.
Heute lebt Ian Rankin mit seiner Frau Miranda und seinen beiden Söhnen Jack und Kit in Edinburgh, in der Stadt wo sich auch seine Romane abspielen. Da die Bänderserie in Echtzeit erfolgt, altern und wachsen die Darsteller mit. Insgesamt erschienen 17 John Rebus Romane. Mit dem letzen Roman, „Ein Rest von Schuld“, der 2007 auf den Markt kam, schickte Rankin seine Hauptfigur in Pension, um die Romanreihe zu beenden. Eine Rückkehr ist allerdings nicht ausgeschlossen. Die Chancen dazu stehen gut, denn Rankin sagte in einem Interview, dass er das Gefühl habe, noch nicht alles über Rebus zu wissen.
Der Held :
Die Detektivfigur und der Held unserer Geschichte ist Inspektor John Rebus. Er lebt und arbeitet in Edinburgh (Schottland) getrennt von seiner Gattin Rhona und der 11-jährigen Tochter Samantha. Als Sohn eines Hypnotiseurs und Bruder von Michael Rebus der ebenfalls den Beruf seines Vaters praktiziert lebt John in einem ziemlich merkwürdigen Umfeld.
Von se
inem Aussehen wissen wir nur, dass er braune Haare und grüne Augen hat. Seine Grösse oder sein Alter ist unbekannt. Ian Rankin wollte damit wahrscheinlich erreichen, dass wir uns selbst ein Bild von ihm machen können. Im Gegensatz zu Kommissar Bärlach ist Rebus nicht gerade ein Bilderbuchheld. Er ist bei weitem kein so begabter und kluger Detektiv. Wenn er in seinem Beruf als Polizist vor einem beinahe unlösbaren Fall steht oder ein sonstiges Problem hat, beachtet er die verborgenen Hinweise, die ihm der Mörder manchmal auch willkürlich gibt, nicht. Stattessen fährt er mit seinem Auto zum nächstgelegenen Pub, in dem er sich betrinkt und seinen Frust und die Probleme zu vergessen versucht. Die Mordfälle, die er in jedem Band löst, haben somit eigentlich mehr mit Mut und Instinkt der langjährigen Berufserfahrung zu tun, als mit Verstand. Einen grossen Teil seines Erfolges, hat er eigentlich seinen Arbeitskollegen zu verdanken, die ihn immer wieder auf die richtige Spur führen, und ihm bei gewissen Situationen auch sofort zur Hilfe bereitstehen.
Zusammenfassung:
Von se

Zusammenfassung:
Die ganze Geschichte begann damit, dass Edinburgh in Angst und Bange versetzt wurde. Zwei Mädchen wurden umgebracht und ein drittes war spurlos verschwunden. John Rebus und die Polizei waren völlig ahnungslos. Alle ihre Bemühungen halfen kein bisschen, dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Sie hatten es wahrhaftig mit einer sehr cleveren Person zu tun. Zur selben Zeit, erhielt John seltsame Briefchen, Briefchen eines Spinners, wie er sie nannte. Ihnen sind kleine zusammengeknotete Stricke und aus Streichhölzern gebastelte Kreuze beigelegt, sowie ein seltsamer, kurzer Text mit der Überschrift „überall sind Anhaltspunkte“. Statt diese Botschaft ernst zunehmen mühte John sich in dem öden und langweiligen Polizeirevier ab um verzweifelt Zeugenaussagen auf ihre Wahrheit zu prüfen und den meterhohen Papierkram zu bewältigen. Die Arbeit war hart. Die kurzen Tage und langen Nächte forderten ihren Tribut. John stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Er hätte wahrscheinlich auch einen erlitten, wenn seine neue Liebe Gill Templer, die ebenfalls Polizistin war und seine Tochter Samantha, von dessen Mutter John erst seit kurzem getrennt lebte ihm nicht den nötigen Antrieb verschafft hätten.
Zunächst blieb unbemerkt, dass der Mörder ein Katz-und Mausspiel mit der Polizei treiben möchte. Nach einiger Zeit erhielt Rebus einen Anruf von einem Englisch Lehrer, der sich eingehend mit Akrostichon befasste. Bei Akrostichon wird von jedem Wort immer der erste Buchstabe gelesen. Zusammen gibt es dann ein neues Wort. Der Mann am Telefon erklärte, dass die Namen der vermissten Opfer als Akrostichon gelesen, ein weiterer Name bildet. Und zwar Samantha. Als John Rebus das hörte, warf er den Hörer auf die Station und eilte schnurstracks mit ein paar anderen Polizisten zum Haus von Samantha, indem sie, ihre Mutter Rhona und ihr neuer Freund lebten. Doch alle Bemühungen waren vergebens. Samantha war weg, ihre Mutter verletzt und ihr neuer Freund tot. Was John Rebus nun unternahm, was sein Bruder Michael dabei für eine Rolle spielte, ob Rebus seine Tochter findet und wer das wahre Ziel des Mörders ist könnt ihr in unserem Buch nachlesen.
Zunächst blieb unbemerkt, dass der Mörder ein Katz-und Mausspiel mit der Polizei treiben möchte. Nach einiger Zeit erhielt Rebus einen Anruf von einem Englisch Lehrer, der sich eingehend mit Akrostichon befasste. Bei Akrostichon wird von jedem Wort immer der erste Buchstabe gelesen. Zusammen gibt es dann ein neues Wort. Der Mann am Telefon erklärte, dass die Namen der vermissten Opfer als Akrostichon gelesen, ein weiterer Name bildet. Und zwar Samantha. Als John Rebus das hörte, warf er den Hörer auf die Station und eilte schnurstracks mit ein paar anderen Polizisten zum Haus von Samantha, indem sie, ihre Mutter Rhona und ihr neuer Freund lebten. Doch alle Bemühungen waren vergebens. Samantha war weg, ihre Mutter verletzt und ihr neuer Freund tot. Was John Rebus nun unternahm, was sein Bruder Michael dabei für eine Rolle spielte, ob Rebus seine Tochter findet und wer das wahre Ziel des Mörders ist könnt ihr in unserem Buch nachlesen.
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