Hunkeler und der Fall Livius
Der Autor
Hansjörg Schneider wurde 1938 in Aarau (Zofingen) geboren. Er schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen. Für seine Arbeit wurde Hansjörg Schneider mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Friedrich-Glauser Krimi-Preis im Jahre 2005.
Er war das Kind einer gutbürgerlichen Familie, sein Vater war Filialleiter eines Detailhandels-geschäftes in Basel. Schneider besuchte die Grundschule und war ein sehr schwacher Leser und Schreiber. Seine Aufsätze waren miserabel. Doch als er ins Gymnasium kam, begann er Bücher in Massen zu lesen. Er las soviel, dass er es nicht lassen konnte auch eigene Geschichten zu schreiben. Sein schwacher Schreibstil verschwand und nach einer durchschnittlichen Matura studierte er Deutsch und Philosophie an der Universität Basel. Schneider unterrichtete nach seinem Studium an verschiedenen deutschen Schulen Deutsch. Er schrieb während dieser Zeit zwar ständig an Geschichten, jedoch nie besonders intensiv, so dass er den Ausgang der Geschichten vergass. Er brachte neben unzähligen Kurzgeschichten nur drei bekannte Romane zu Ende: den Silberkiesel, den lieben Leo und unser Buch den Flattermann
. Es wird davon ausgegangen, dass er die Ideen für seine Romane jahrelang mit sich herumtrug, sie aber erst ab seinem 50sten Lebensjahr in eine Geschichte umwandelte. Seine Kriminalromane beinhalten menschliche Probleme und Schicksale. Viele Fälle mit Kommissar Hunkeler wurden spannend verfilmt. Im Vordergrund steht im Prinzip nicht die Lösung des Falles, sondern die Lösung der menschlichen Probleme. Dieser Stil macht seine Bücher besonders spannend. Hansjörg Schneider hat sich zur Ruhe gesetzt und lebt heute in Basel.
Er war das Kind einer gutbürgerlichen Familie, sein Vater war Filialleiter eines Detailhandels-geschäftes in Basel. Schneider besuchte die Grundschule und war ein sehr schwacher Leser und Schreiber. Seine Aufsätze waren miserabel. Doch als er ins Gymnasium kam, begann er Bücher in Massen zu lesen. Er las soviel, dass er es nicht lassen konnte auch eigene Geschichten zu schreiben. Sein schwacher Schreibstil verschwand und nach einer durchschnittlichen Matura studierte er Deutsch und Philosophie an der Universität Basel. Schneider unterrichtete nach seinem Studium an verschiedenen deutschen Schulen Deutsch. Er schrieb während dieser Zeit zwar ständig an Geschichten, jedoch nie besonders intensiv, so dass er den Ausgang der Geschichten vergass. Er brachte neben unzähligen Kurzgeschichten nur drei bekannte Romane zu Ende: den Silberkiesel, den lieben Leo und unser Buch den Flattermann

Der Kommissar
Peter Hunkeler ist ca. 50 Jahre alt und ist Kommissar des Kriminalkommissariats in Basel. Er hatte geheiratet und eine Tochter gezeugt. Jedoch ging die Ehe schnell in die Brüche und so lebt er heute geschieden. Nach der Scheidung nahm er einen Job als Beamter der Stadt Basel an. Heute ist er Kommissar mit gutem Ruf. Als Kommissar lernte er seine heutige Lebensgefährtin Hedwig kennen. Hunkeler besitzt in Basel ein kleines Apartment, welches er aber nur für die Notfälle benutzt, da er im Elsass ein grosses Haus hat, in welchen er bis zu seinem Lebensende wohnen möchte. Hunkeler wartet sehnsüchtig auf seine Pensionierung um mit Hedwig eine Weltreise zu unternehmen.
Hunkeler und der Fall Livius
Der Krimi spielte sich kurz nach dem 2. Weltkrieg an Silvester. Kommissar Hunkeler und seine Freundin Hedwig feierten in ihrem Haus im Elsass. Am Neujahrsmorgen bekam Kommissar Hunkeler ein Telefonat von Lüdi dem Korporal. Sie hätten einen aufgehängt bei dem Schrebergarten an der Grenze. Hunkeler fährt sofort los um sich die Situation genauer an zu schauen. Als er nach langer fahrt über die verschneiten Strassen beim Schrebergarten ankam merkte er das dieser Schrebergarten auf französischem Grund lag. Das heisst dass die Schweizer mit den Franzosen zusammen arbeiten mussten. Was für beide Parteien eine ziemlich schwere Aufgabe wurde, da jeder schneller sein wollte als der andere.
Der Tote Anton Flückiger wurde zu erst erschossen und dann mit einem Fleischerhaken aufgehängt. Ein Bild das sich selbst Kommissar Hunkeler nicht gewohnt war.
Sie fanden im Hüttchen einen Revolver der im 2.Weltkrieg benutzt wurde. Der Revolver gehörte einem Anton Livius. Daraus war zu schliessen das Flückiger in Wirklichkeit Livius hiess. Die Spuren führten ins Emmental wo sich einen Russen namens Anton Livius eingebürgert hatten und welcher dann geheiratet hatte und damit seinen Namen änderte zu Anton Flückiger. Anton Flückigers Frau, Sonja Flückiger, lebte im Emmental. Hunkeler besuchte sie und merkte sofort das etwas nicht stimmte. Sonja Flückiger eine sehr alte Frau wusste noch nichts von dem Tod ihres M
annes.
Auf der Rückfahrt bekam Hunkeler ein Telefon von Lüdi, welcher Hunkeler sagte er solle Cattaneo, ein Parzellenbesitzer des Schrebergartens, befragen. Hunkeler fuhr direkt zu den Schrebergärten und befragte Cattaneo, welcher seine Frau an Krebs verloren hatte. Cattaneo erzählte dass seine Frau in Wirklichkeit erschossen wurde und dass von ihm. Doch er sah so betrunken aus das Hunkeler diese Geschichte nicht glaubte. Seine Frau habe eine Affäre gehabt mit Livius. Hunkeler wurde unsicher, es könnte sein das Cattaneo Flückiger aus Rache getötet hatte. Als die Befragung fertig war fragte Cattaneo Hunkeler ob er ihn nicht verhaften wolle, aber Hunkeler fehlten die Beweise.
Doch plötzlich sprachen alle Beweise eine andere Sprache. Eine Hütte wurde abgefackelt und zwar zündete sie Dogan an, ein anderer Parzellenbesitzer. Der Grund könnten wichtige Beweise sein, die nun verbrannt wurden. Dogan wurde festgenommen.
Als das Kriminalkommissariat die Militärakte von Anton Livius fand merkten sie, dass er nicht identisch mit Anton Flückiger war, da Anton Livius im Krieg gefallen war. Nach langer und intensiver Arbeit fand man heraus dass Flückiger in Wirklichkeit Russius hiess und zur SS gehörte. Einer Schutzstaffel Hitlers. Alle dieser Gruppe hatten ihre Blutgruppe unter der Achsel eintätowiert. So auch Russius. Als sie diese Fakten auf den Tisch legten merkten sie dass Frankreich etwas verschwieg.
Der Tote Anton Flückiger wurde zu erst erschossen und dann mit einem Fleischerhaken aufgehängt. Ein Bild das sich selbst Kommissar Hunkeler nicht gewohnt war.
Sie fanden im Hüttchen einen Revolver der im 2.Weltkrieg benutzt wurde. Der Revolver gehörte einem Anton Livius. Daraus war zu schliessen das Flückiger in Wirklichkeit Livius hiess. Die Spuren führten ins Emmental wo sich einen Russen namens Anton Livius eingebürgert hatten und welcher dann geheiratet hatte und damit seinen Namen änderte zu Anton Flückiger. Anton Flückigers Frau, Sonja Flückiger, lebte im Emmental. Hunkeler besuchte sie und merkte sofort das etwas nicht stimmte. Sonja Flückiger eine sehr alte Frau wusste noch nichts von dem Tod ihres M

Auf der Rückfahrt bekam Hunkeler ein Telefon von Lüdi, welcher Hunkeler sagte er solle Cattaneo, ein Parzellenbesitzer des Schrebergartens, befragen. Hunkeler fuhr direkt zu den Schrebergärten und befragte Cattaneo, welcher seine Frau an Krebs verloren hatte. Cattaneo erzählte dass seine Frau in Wirklichkeit erschossen wurde und dass von ihm. Doch er sah so betrunken aus das Hunkeler diese Geschichte nicht glaubte. Seine Frau habe eine Affäre gehabt mit Livius. Hunkeler wurde unsicher, es könnte sein das Cattaneo Flückiger aus Rache getötet hatte. Als die Befragung fertig war fragte Cattaneo Hunkeler ob er ihn nicht verhaften wolle, aber Hunkeler fehlten die Beweise.
Doch plötzlich sprachen alle Beweise eine andere Sprache. Eine Hütte wurde abgefackelt und zwar zündete sie Dogan an, ein anderer Parzellenbesitzer. Der Grund könnten wichtige Beweise sein, die nun verbrannt wurden. Dogan wurde festgenommen.
Als das Kriminalkommissariat die Militärakte von Anton Livius fand merkten sie, dass er nicht identisch mit Anton Flückiger war, da Anton Livius im Krieg gefallen war. Nach langer und intensiver Arbeit fand man heraus dass Flückiger in Wirklichkeit Russius hiess und zur SS gehörte. Einer Schutzstaffel Hitlers. Alle dieser Gruppe hatten ihre Blutgruppe unter der Achsel eintätowiert. So auch Russius. Als sie diese Fakten auf den Tisch legten merkten sie dass Frankreich etwas verschwieg.
Hunkeler begriff…
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