Donnerstag, 17. Dezember 2009

Fortsetzungskrimi 2

Meine Russischkenntnisse waren zwar sehr begrenzt doch ich konnte die Worte „Schnüffler“ und „eliminieren“ ausmachen. Da wusste ich dass ich mich so schnell wie möglich auf dem Weg nach draussen machen sollte, nicht ohne natürlich das Tattoo im Buch etwas näher anzuschauen, denn schliesslich war es meine einzige Spur ohne die ich wohl kaum diesen Fall lösen könnte. Ja, ja, Schnüffler sein ist ein gefährlicher Beruf, dachte ich, bevor ich mich an die Knoten machte. Die 120.-Fr. waren im Basic-Knotenlöskurs gut angelegt worden, doch genug gedacht, jetzt muss gemacht werden. Schwitzend versuchte ich den Knoten zu lösen, was mir am Anfang mehr schlecht als recht gelang, doch irgendwie schaffte ich es trotzdem. Dem Buch mit dem Tattoo konnte ich mich nur sehr kurz widmen, bevor die Hölle losbrach: Ich hörte Männer umher rennen und russische Stimmen schrien durcheinander. „Nichts wie weg!“, dachte ich und rannte so schnell mich meine untersetzten Beine trugen zum Ausgang. Draussen angekommen blickte ich nur noch einmal zurück, wobei ich noch die Männer mit Wörtern schimpfen hörte, die nicht mal ein portugiesischer Seemann in den Mund zu nehmen wagen würde, und rannte weiter.

Am Polizeirevier angekommen, das vielleicht so 2, 3 Minuten entfernt, war ich so ausser Atem wie nach einem Marathon und schwitzte etwa so wie wenn ich eine Stunde in der Sauna gewesen wäre. Das Geplapper das ich dem Beamten vorschwaffelte war so unzusammenhängend, dass sich der arme Mann sicher langsam Fragen über meine Zurechnungsfähigkeit stellte. Irgendwie schaffte ich es trotzdem hervorzubringen, dass ich Privatdetektiv sei, wodurch der Beamte noch skeptischer wurde, da Privatdetektive sich immer mit Polizisten in die Haare kriegen. Entnervt gab er auf und rief vier weitere Kollegen die mit mir kommen sollten um meine Geschichte mit den Russen überprüfen. Als wir beim illegalen Laden angekommen waren, trauten wir unseren Augen kaum; Aus dem Laden quoll der Rauch nur so in dicken, schwarzen Schwaden zu den Fenstern und der Türe raus. Während die Polizisten die Feuerwehr alarmierten, sank ich in mich zusammen und holte meinen Notizblock hervor. Die einzige Spur die ich jetzt hatte, war dass die ermordete Frau Svetlana Chorufski hiess. Zumindest etwas hatte ich aus dem Buch herausbekommen, das wahrscheinlich jetzt schon zu Asche verbrannt ist. Hoffen wir dass wenigstens die sonst nicht so kooperative Polizei mir helfen würde, das Denken konnten sie mir überlassen, da ihnen die Intelligenz nicht gerade zu den Ohren hinausquoll, doch jetzt musste ein Labor her, denn der Tattooladen hielt sicher noch ein paar Geheimnisse versteckt. Denn warum sollte ein Laden hier nicht lizenziert sein? Eine Lizenz gab es für ein paar Fränklein, warum den Ärger mit der Polizei riskieren? Irgendwas lief hier krumm, doch auch mit meinem lang trainierten Kriminalinstinkt, wollte, konnte das ganze keinen Sinn ergeben.



Verborgene Muster




Der Autor:

Ian Rankin, der beste lebende Krimi-Autor von Grossbritannien wurde 1960 in Schottland geboren. Schon als Kind wollte er Schriftsteller werden, widmete sich aber zunächst anderen Sachen, wie z.B. Comics zeichnen oder in einer Punk-Band Musik zu spielen. Später studierte er in Edinburgh Englisch mit dem Schwerpunkt auf amerikanischer Literatur. Schon bald fing er an Kurzgeschichten zu schreiben, von denen ein paar, auch Veröffentlicht wurden. Rankin wurde mit der Zeit ein immer besserer Autor, so dass er bis heute etliche Preise für seine Werke gewonnen hat. Der Erfolg seiner Detektivromane erklärt er damit, dass der Held der Geschichten, Inspektor John Rebus fast nichts richtig macht und er zahlreiche Fehler hat, wie z.B. Rauchen und Alkohol konsumieren.
Ian Rankin verfasste seit 1987 schon 17 John Rebus-Romane. „Verborgene Muster“ ist sein erstes Band. Wir stiessen rein zufällig auf dieses Buch, denn niemand in unserem Umfeld kennt die mittlerweile doch ziemlich berühmten Romane.
Heute lebt Ian Rankin mit seiner Frau Miranda und seinen beiden Söhnen Jack und Kit in Edinburgh, in der Stadt wo sich auch seine Romane abspielen. Da die Bänderserie in Echtzeit erfolgt, altern und wachsen die Darsteller mit. Insgesamt erschienen 17 John Rebus Romane. Mit dem letzen Roman, „Ein Rest von Schuld“, der 2007 auf den Markt kam, schickte Rankin seine Hauptfigur in Pension, um die Romanreihe zu beenden. Eine Rückkehr ist allerdings nicht ausgeschlossen. Die Chancen dazu stehen gut, denn Rankin sagte in einem Interview, dass er das Gefühl habe, noch nicht alles über Rebus zu wissen.

Der Held :


Die Detektivfigur und der Held unserer Geschichte ist Inspektor John Rebus. Er lebt und arbeitet in Edinburgh (Schottland) getrennt von seiner Gattin Rhona und der 11-jährigen Tochter Samantha. Als Sohn eines Hypnotiseurs und Bruder von Michael Rebus der ebenfalls den Beruf seines Vaters praktiziert lebt John in einem ziemlich merkwürdigen Umfeld.
Von seinem Aussehen wissen wir nur, dass er braune Haare und grüne Augen hat. Seine Grösse oder sein Alter ist unbekannt. Ian Rankin wollte damit wahrscheinlich erreichen, dass wir uns selbst ein Bild von ihm machen können. Im Gegensatz zu Kommissar Bärlach ist Rebus nicht gerade ein Bilderbuchheld. Er ist bei weitem kein so begabter und kluger Detektiv. Wenn er in seinem Beruf als Polizist vor einem beinahe unlösbaren Fall steht oder ein sonstiges Problem hat, beachtet er die verborgenen Hinweise, die ihm der Mörder manchmal auch willkürlich gibt, nicht. Stattessen fährt er mit seinem Auto zum nächstgelegenen Pub, in dem er sich betrinkt und seinen Frust und die Probleme zu vergessen versucht. Die Mordfälle, die er in jedem Band löst, haben somit eigentlich mehr mit Mut und Instinkt der langjährigen Berufserfahrung zu tun, als mit Verstand. Einen grossen Teil seines Erfolges, hat er eigentlich seinen Arbeitskollegen zu verdanken, die ihn immer wieder auf die richtige Spur führen, und ihm bei gewissen Situationen auch sofort zur Hilfe bereitstehen.

Zusammenfassung:

Die ganze Geschichte begann damit, dass Edinburgh in Angst und Bange versetzt wurde. Zwei Mädchen wurden umgebracht und ein drittes war spurlos verschwunden. John Rebus und die Polizei waren völlig ahnungslos. Alle ihre Bemühungen halfen kein bisschen, dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Sie hatten es wahrhaftig mit einer sehr cleveren Person zu tun. Zur selben Zeit, erhielt John seltsame Briefchen, Briefchen eines Spinners, wie er sie nannte. Ihnen sind kleine zusammengeknotete Stricke und aus Streichhölzern gebastelte Kreuze beigelegt, sowie ein seltsamer, kurzer Text mit der Überschrift „überall sind Anhaltspunkte“. Statt diese Botschaft ernst zunehmen mühte John sich in dem öden und langweiligen Polizeirevier ab um verzweifelt Zeugenaussagen auf ihre Wahrheit zu prüfen und den meterhohen Papierkram zu bewältigen. Die Arbeit war hart. Die kurzen Tage und langen Nächte forderten ihren Tribut. John stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Er hätte wahrscheinlich auch einen erlitten, wenn seine neue Liebe Gill Templer, die ebenfalls Polizistin war und seine Tochter Samantha, von dessen Mutter John erst seit kurzem getrennt lebte ihm nicht den nötigen Antrieb verschafft hätten.
Zunächst blieb unbemerkt, dass der Mörder ein Katz-und Mausspiel mit der Polizei treiben möchte. Nach einiger Zeit erhielt Rebus einen Anruf von einem Englisch Lehrer, der sich eingehend mit Akrostichon befasste. Bei Akrostichon wird von jedem Wort immer der erste Buchstabe gelesen. Zusammen gibt es dann ein neues Wort. Der Mann am Telefon erklärte, dass die Namen der vermissten Opfer als Akrostichon gelesen, ein weiterer Name bildet. Und zwar Samantha. Als John Rebus das hörte, warf er den Hörer auf die Station und eilte schnurstracks mit ein paar anderen Polizisten zum Haus von Samantha, indem sie, ihre Mutter Rhona und ihr neuer Freund lebten. Doch alle Bemühungen waren vergebens. Samantha war weg, ihre Mutter verletzt und ihr neuer Freund tot. Was John Rebus nun unternahm, was sein Bruder Michael dabei für eine Rolle spielte, ob Rebus seine Tochter findet und wer das wahre Ziel des Mörders ist könnt ihr in unserem Buch nachlesen.

Vortrag von Matthias und David



Hunkeler und der Fall Livius





Der Autor

Hansjörg Schneider wurde 1938 in Aarau (Zofingen) geboren. Er schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen. Für seine Arbeit wurde Hansjörg Schneider mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Friedrich-Glauser Krimi-Preis im Jahre 2005.
Er war das Kind einer gutbürgerlichen Familie, sein Vater war Filialleiter eines Detailhandels-geschäftes in Basel. Schneider besuchte die Grundschule und war ein sehr schwacher Leser und Schreiber. Seine Aufsätze waren miserabel. Doch als er ins Gymnasium kam, begann er Bücher in Massen zu lesen. Er las soviel, dass er es nicht lassen konnte auch eigene Geschichten zu schreiben. Sein schwacher Schreibstil verschwand und nach einer durchschnittlichen Matura studierte er Deutsch und Philosophie an der Universität Basel. Schneider unterrichtete nach seinem Studium an verschiedenen deutschen Schulen Deutsch. Er schrieb während dieser Zeit zwar ständig an Geschichten, jedoch nie besonders intensiv, so dass er den Ausgang der Geschichten vergass. Er brachte neben unzähligen Kurzgeschichten nur drei bekannte Romane zu Ende: den Silberkiesel, den lieben Leo und unser Buch den Flattermann. Es wird davon ausgegangen, dass er die Ideen für seine Romane jahrelang mit sich herumtrug, sie aber erst ab seinem 50sten Lebensjahr in eine Geschichte umwandelte. Seine Kriminalromane beinhalten menschliche Probleme und Schicksale. Viele Fälle mit Kommissar Hunkeler wurden spannend verfilmt. Im Vordergrund steht im Prinzip nicht die Lösung des Falles, sondern die Lösung der menschlichen Probleme. Dieser Stil macht seine Bücher besonders spannend. Hansjörg Schneider hat sich zur Ruhe gesetzt und lebt heute in Basel.





Der Kommissar


Peter Hunkeler ist ca. 50 Jahre alt und ist Kommissar des Kriminalkommissariats in Basel. Er hatte geheiratet und eine Tochter gezeugt. Jedoch ging die Ehe schnell in die Brüche und so lebt er heute geschieden. Nach der Scheidung nahm er einen Job als Beamter der Stadt Basel an. Heute ist er Kommissar mit gutem Ruf. Als Kommissar lernte er seine heutige Lebensgefährtin Hedwig kennen. Hunkeler besitzt in Basel ein kleines Apartment, welches er aber nur für die Notfälle benutzt, da er im Elsass ein grosses Haus hat, in welchen er bis zu seinem Lebensende wohnen möchte. Hunkeler wartet sehnsüchtig auf seine Pensionierung um mit Hedwig eine Weltreise zu unternehmen.



Hunkeler und der Fall Livius


Der Krimi spielte sich kurz nach dem 2. Weltkrieg an Silvester. Kommissar Hunkeler und seine Freundin Hedwig feierten in ihrem Haus im Elsass. Am Neujahrsmorgen bekam Kommissar Hunkeler ein Telefonat von Lüdi dem Korporal. Sie hätten einen aufgehängt bei dem Schrebergarten an der Grenze. Hunkeler fährt sofort los um sich die Situation genauer an zu schauen. Als er nach langer fahrt über die verschneiten Strassen beim Schrebergarten ankam merkte er das dieser Schrebergarten auf französischem Grund lag. Das heisst dass die Schweizer mit den Franzosen zusammen arbeiten mussten. Was für beide Parteien eine ziemlich schwere Aufgabe wurde, da jeder schneller sein wollte als der andere.
Der Tote Anton Flückiger wurde zu erst erschossen und dann mit einem Fleischerhaken aufgehängt. Ein Bild das sich selbst Kommissar Hunkeler nicht gewohnt war.
Sie fanden im Hüttchen einen Revolver der im 2.Weltkrieg benutzt wurde. Der Revolver gehörte einem Anton Livius. Daraus war zu schliessen das Flückiger in Wirklichkeit Livius hiess. Die Spuren führten ins Emmental wo sich einen Russen namens Anton Livius eingebürgert hatten und welcher dann geheiratet hatte und damit seinen Namen änderte zu Anton Flückiger. Anton Flückigers Frau, Sonja Flückiger, lebte im Emmental. Hunkeler besuchte sie und merkte sofort das etwas nicht stimmte. Sonja Flückiger eine sehr alte Frau wusste noch nichts von dem Tod ihres Mannes.
Auf der Rückfahrt bekam Hunkeler ein Telefon von Lüdi, welcher Hunkeler sagte er solle Cattaneo, ein Parzellenbesitzer des Schrebergartens, befragen. Hunkeler fuhr direkt zu den Schrebergärten und befragte Cattaneo, welcher seine Frau an Krebs verloren hatte. Cattaneo erzählte dass seine Frau in Wirklichkeit erschossen wurde und dass von ihm. Doch er sah so betrunken aus das Hunkeler diese Geschichte nicht glaubte. Seine Frau habe eine Affäre gehabt mit Livius. Hunkeler wurde unsicher, es könnte sein das Cattaneo Flückiger aus Rache getötet hatte. Als die Befragung fertig war fragte Cattaneo Hunkeler ob er ihn nicht verhaften wolle, aber Hunkeler fehlten die Beweise.
Doch plötzlich sprachen alle Beweise eine andere Sprache. Eine Hütte wurde abgefackelt und zwar zündete sie Dogan an, ein anderer Parzellenbesitzer. Der Grund könnten wichtige Beweise sein, die nun verbrannt wurden. Dogan wurde festgenommen.
Als das Kriminalkommissariat die Militärakte von Anton Livius fand merkten sie, dass er nicht identisch mit Anton Flückiger war, da Anton Livius im Krieg gefallen war. Nach langer und intensiver Arbeit fand man heraus dass Flückiger in Wirklichkeit Russius hiess und zur SS gehörte. Einer Schutzstaffel Hitlers. Alle dieser Gruppe hatten ihre Blutgruppe unter der Achsel eintätowiert. So auch Russius. Als sie diese Fakten auf den Tisch legten merkten sie dass Frankreich etwas verschwieg.

Hunkeler begriff…

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Patricia Highsmith - Der talentierte Mr. Ripley



Zur Autorin

Patricia Highsmith wurde am 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas geboren. Sie starb am 4. Februar in Lugano, Schweiz. Sie schrieb hauptsächlich tiefgründige, psychologische Kriminalromane, wo es um den berühmt-berüchtigten "perfekten Mord" geht, wobei sie meistens "normale" Alltagsmenschen nimmt und deren Weg von "normal" zu Mörder beschreibt.
Patricia Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgane Lesbengeschichten. Ihren ersten grossen Erfolg feierte sie, als Alfred Hitchcock ihr die Rechte für ihr Buch Zwei Fremde im Zug für 6800$ abkaufte und ihn verfilmte. Ihr bei weitem grösster Erfolg wurde ihr aber mit ihrer Figur Tom Ripley beschieden. Das Buch war so erfolgreich, dass sie 15 Jahre nach dem ersten Buch Der talentierte Mr. Ripley, der übrigens mit Beste Novelle ausgezeichnet wurde, ein weiteres schrieb, insgesamt fünf Bücher als Serie. 1991 wurde sie auch für den Nobelpreis für Literatur nominiert, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer.


Tom Ripley

Tom Ripley ist 25. Über sein Aussehen steht im ersten Buch nichts. Er findet dass alle anderen Menschen Vollidioten sind, und sie sich ihm gegenüber zuerst noch beweisen müssen, damit er sie in seine Liste für intelligente Menschen aufnehmen kann. Er ist im Allgemeinen sehr gerissen und vorausschauend, doch gelegentlich lässt er sich an spontane und dumme Einfälle ein, begeht auch manchmal Flüchtigkeitsfehler, die manchmal gravierend sind, doch Tom hat immer Fortuna auf seiner Seite. Er ist ein Mathematikgenie. Er ist meistens ein Beobachter, doch wenn er denkt dass die Rollen für einmal vertauscht sind, täuscht er etwas vor um einen taktischen Rückzug zu begehen. Er ist extrem gut im Kopieren, da mehrmals im Buch sein Talent erwähnt wird, wonach er Schrift, Unterschrift, Auftreten und Gewohnheiten von einer Person binnen ein paar Tage lernen und beinahe perfekt Reproduzieren kann.

Zusammenfassung des Buches

Tom Ripley lernt Herbert Greenleaf in einer Bar kennen. Dieser will ihn dazu überreden, nach Italien zu fahren um seinen Sohn, Dickie Greenleaf, einen ehemaligen Freund von Tom, dazu zu überreden, dass er wieder nach Hause kommt, um als Schiffsbauer zu arbeiten, wozu er Talent hätte. Dazu soll er nach Mongibello reisen um ihm persönlich einen Besuch abzustatten. Tom hatte sich bis jetzt mit kleineren Jobs über Wasser gehalten, doch jetzt dachte er nach Europa unterzutauchen um dort ein neues Leben mit einem anständigen Beruf anzufangen, nicht ohne sich natürlich bei Dickie die beste Mühe zu geben. Er wollte eigentlich nichts mehr mit seinen „Freunden“ zu tun haben. Doch über Umwege kriegen sie es doch raus, und nur um ihn zu ärgern, begleiteten sie ihn zum Schiff um ihn zu verabschieden, da sie wissen das er es hasst verabschiedet zu werden. Schlussendlich gehen sie und mit ihnen ist er eine Sorge mehr los.



In Mongibello angekommen wird er etwas eisig von Dickie empfangen, doch als er ihm erzählt die Reise sei von seinem Vater gesponsert worden um ihn zu überreden, findet das Dickie so lustig dass er ihn mit einem Schlag ins Herz schliesst und den Granitvorhang seiner Miene fallen lässt. So kommt es, dass obwohl ihn Dickie nicht mehr kannte, er ihn schnell als Freund betrachtet und mit ihm Ausflüge unternimmt, wobei er sich skeptische und neiderfüllte Blicke von Marge, seiner Freundin, gefallen lassen muss. Nach einiger Zeit ist Dickie seiner Gesellschaft leid, und wird von ihm nur noch als ein Schmarotzer empfunden. Bei einem gemeinsamem letzten Ausflug in der Nähe von Rom mit ihm, entschliesst er sich, Dickie umzubringen und sein Vermögen und seinen Besitz in Beschlag zu nehmen, wobei er sich meisterlich als Dickie ausgibt, wobei es ihm behilflich ist dass er gleich gross, nur unwesentlich leichter ist und etwa gleich aussieht, um dessen Gewohnheiten, seine Schrift, seine Unterschrift und seine Identität, meisterlich zu kopieren und umzusetzen. Der Mord selber geschieht auf einem kleinen Motorboot, wobei er ihn mit dem beiliegenden Ruder erschlägt. Er bindet dessen Füsse am Anker fest und versenkt den Leichnam. Nachher fährt er das Boot in eine kleine Bucht und versenkt es, in der Hoffnung dass wenn man es findet, die Blutspuren nicht mehr nachweisbar sind. Später fährt er von Rom zurück nach Mongibello, wo er Marge vorspielt, dass Dickie eine Wohnung in Rom haben will und seine Wohnung sowie sein Segelschiff in Mongibello verkaufen will. Sie soll nebenbei Freddie Miles, ein enger Freund von Dickie, ausrichten dass er nicht in die Skiferien mit ihr und ihm fahren wird. Ausserdem deutet er noch an dass er sie nicht mehr sehen will. In Rom fälscht er Dickies Unterschrift auf seinen Schecks und kauft sich eine Wohnung. Er besucht fortan Partys unter Dickies Namen und lässt es sich gutgehen. Seine Pläne werden durchkreuzt als Freddie auftaucht um ihn zur Rede zu stellen, warum er ihn ständig versetzt. In die Enge getrieben und voller Angst er könnte auffliegen, nimmt Tom einen Aschenbecher und erschlägt ihn. Seine Leiche schafft er mithilfe von Freddies Auto fort. Als die Polizei dessen Leiche findet kommen sie zu „Dickie“ da er ihn nach Zeugenaussagen als letzter gesehen hat. Er sagt ihnen dass Freddie nachher spazieren gegangen sei, und sagt ihnen er müsse nach Sizilien abreisen. Gleichzeitig wird das versenkte Boot gefunden und es sind blutfleckenähnliche Flecken darauf gefunden worden, doch durch die lange Zeit kann man es nicht mehr eindeutig feststellen. Es wird inzwischen nach Tom gefahndet. Langsam wird es für Tom eng, da er nun als Dickie von der Polizei in zwei Mordfällen verdächtigt wird. Er muss sich was einfallen lassen. Da entschliesst er sich die „Beziehung“ mit Marge zu beenden, da sie ihm nur noch Probleme bereitet. Er schreibt unter dem Namen Tom Ripley, dass er es satt hat mit Dickie die ganze Zeit vor ihr wegzurennen und er ihr endlich sagen würde das Dickie sie nicht mehr liebt.



In Sizilien angekommen färbt er sich die Haare etwas dunkler, verwischt seine Spuren und wandelt sich wieder in Tom Ripley um. Dann reist er wieder nach Italien ein, wo er sich einen Gebrauchtwagen mit einem hohen Kilometerstand kauft und in einem winzigen Vorort von Mailand ein Nummernschild machen lässt um nicht aufzufallen. Dann geht er zur Polizei und sagt ihnen dass er die Vermisstanzeige gesehen hat. Nach einer Befragung zum Fall Dickie, wo er andeutet dass Dickie eifersüchtig war und einen Streit mit Freddie um Marge hatte.

Er belässt sich als Tom Ripley und plötzlich bekommt er einen Brief von Herbert Greenleaf wobei er ihm sagt dass er einen Privatdetektiv angeheuert hat um das Verschwinden Dickies zu klären. Doch auch diese Schwierigkeit meistert Tom mit Bravour und schafft es schlussendlich, Herbert Greenleaf, Marge und den Privatdetektiv zu überzeugen, dass Dickie sich wahrscheinlich das Leben genommen hat. Als Herbert Greenleaf dann schlussendlich nach Amerika zurückreist, schickt ihm Tom ein Brief mit einem gefälschten Testament nach, wobei er sich selber als Erben von Dickies gesamtem Vermögen einsetzt.

Ende

Donna Leon - Venezianisches Finale

Vortrag über Donna Leon und ihre Werke

Donna Leon wurde am 28. September 1942 in New Jersey (USA) geboren. Sie studierte in New Jersey, führte jedoch im Alter von 23 Jahren ihr Studium in Italien fort. 1981 zieht Donna Leon endgültig nach Italien.
Die Idee für ihr erstes Buch „venezianisches Finale“, kam ihr in der Oper. Während der Vorstellung regte sich ihr Begleiter so sehr über den Dirigenten auf, dass er sich aus Spass zu Mordgedanken äusserte. Donna Leon schrieb als eine der ersten, einen Detektivroman mit einem Kommissar der Charakter besitzt und ein Familienleben beschrieben wird.
Donna Leon widerspiegelt in ihren Romanen das Leben von Venedig in seiner ganzen Schönheit. Mit den schönen Bauten, den vielen Brücken und dem schönen Ambiente. Jedoch auch mit allen Skandalen z.B. dass mit Schmiergeld vieles zu regeln ist.
Auch heute lebt sie noch in Venedig aber hat veranlasst, dass kein einziger ihrer Romane ins Italienische übersetzt wurde .Sie möchte nämlich nicht, dass die Leute lesen können, was sie über die Delikte in Venedig schreibt.


Der Detektiv

Commissario Brunetti mit Vornamen Guido lebt in Venedig. Er ist zwischen 45- 50 Jahre alt. Genauere Zahlen sind nicht angegeben. Er ist glücklich verheiratet mit seiner Frau Paola, und zusammen haben sie zwei Kinder Raffaele (15) und Chiara (9). Er ist ein grosser Genussmensch, er liebt gutes Essen und guten Wein. Auch schwärmt Brunetti sehr für seinen Heimatort, Venedig.
Er ist ein Kommissar welcher viel Einsatz in seinen Fällen zeigt, aber auch von Herzen für die Familie lebt. Er setzt sich mit ganz normalen menschlichen Problemen auseinander.
Er ermittelt sehr oft einfach nach seinem Bauchgefühl, macht keine Notizen , hat keine genaue Struktur. Nach dem gelösten Fall von Brunetti in unserem Buch schmückt sich sein Chef Patta mit seinen Erkenntnissen und erntet seinen Ruhm, doch Brunetti sieht das gelassen, ihm geht es nicht um Ruhm sondern um Gerechtigkeit, und das in einer Stadt die wahrhaftig nicht gerecht ist.



Venezianisches Finale

Nach dem zweiten Akt der Oper „La Traviata“ wird den Zuschauern mitgeteilt, dass der Maestro Helmut Wellauer die Vorstellung nicht zu Ende leiten kann. Die Wahrheit ist, dass Wellauer tot in seiner Garderobe aufgefunden wurde. Eine Ärztin stellt fest dass es in der Garderobe verdächtig nach Bittermandel- Zyankali riecht. Das ist ein sehr wirkungsvolles Gift. Sofort beginnt Brunetti mit seinen Ermittlungen und befragt das Starensemble. Verdächtig erscheint ihm, die Sopransängerin Flavia Petrelli und deren Freundin, die Amerikanerin Brett Lynch. Es stellt sich heraus, dass die Sängerin sich, kurz vor dem Tod Wellauers, in der Garderobe des Dirigenten befand, dies aber verschwieg. Ausserdem wurde sie wegen moralischen Gründen von Wellauer erpresst. Nach einigen Tagen ist auch ein Gespräch mit der vierzig Jahre jüngeren, geschockten Ehefrau des Dirigenten möglich. Sein Bauchgefühl sagt Brunetti aber, dass sie die Wahrheit spricht und ihre Trauer echt ist. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich immer mehr heraus, dass Wellauer ein echtes Ekel war und viele Feinde hatte. Er war gegen Homosexuelle und der Verdacht besteht, dass er sehr aktiv im zweiten Weltkrieg war. Von einem Musikspezialisten erfährt der Kommissar, dass er während seinen letzen Vorstellungen unkonzentriert und unpräzise war. Er hatte das Orchester nicht mehr unter Kontrolle, was dem Volk jedoch nicht auffiel. Eine Spur führt Guido dann in die Vergangenheit zu einer alten Dame, mit der Wellauer einst, vor x-Jahren gearbeitet hatte. Clemenza Santina war in den 40-er Jahren eine kurze Zeit lang, eine sehr begehrte Opernsängerin und die Geliebte von Wellauer. Beim ersten Gespräch erfährt er jedoch nur, dass sie ihn gut gekannt hat, und zwei Schwestern hatte die auch sangen, die beiden aber schon vor Jahren verstorben seien. Aus dem Terminkalender des Verstorbenen entnimmt er dann den Namen des Arztes von Wellauer und gleichzeitig guten Freundes, Erich. Durch ihn erfährt er von den starken Gehörverlusten des Maestros. Das ist dann auch die Erklärung der unpräzisen Auftritte. In einem zweiten Gespräch mit Signora Santina vernimmt Brunetti, dass die kleine Schwester der ehemaligen Opernsängerin mit 12 Jahren von Helmut Wellauer vergewaltigt wurde. Sie wurde schwanger, Wellauer verlangte eine Abtreibung und sie starb daran. Dies macht Signora Santina verdächtig Doch kann eine fast 100 Jährige Dame einen weltberühmten Dirigenten umbringen? Ist es doch die Sopransängerin oder deren Freundin? Oder jemand ganz anderes ? Da kommt Brunetti ein Verdacht auf…


Die weisse Löwin




Zum Autor

Henning Mankell ist am 3. Februar 1948 in Stockholm geboren und wuchs in Härjedalen auf. Er hatte eine schwere Kindheit, denn seine Eltern liessen sich früh scheiden. Schon mit 12 Jahren war es für ihn klar, dass er Bücher schreiben und den afrikanischen Kontinenten bereisen wollte. 1972 erfüllte sich erstmals diesen Wunsch und fühlte sich in Afrika sofort zu Hause. Heute ist er einer der angesehensten Autoren seines Landes. Er lebt als Theaterregisseur und Schriftsteller in Maputo, Mosambik.

Kurt Wallander
Kurt Wallander, 44 liebt klassische Musik und trinkt gerne mal einen über den Durst, am liebsten Whisky. Er ernährt sich meistens von Fastfood und kämpft ständig mit seinem Gewicht, trotz guter Vorsätze schafft er es nicht seine Gewohnheiten zu ändern und gerade das macht ihn so sympathisch. Wenn er seine Fälle nicht lösen könnte, wäre er sicherlich einsam. Doch er hat ja noch seine Tochter Linda, die in unterstützt. Er ist eben kein typischer Supertyp der ganz cool jeden Fall löst, sondern er ist ein ganz normaler Mensch mit all seinen Fehlern und Schwächen, die jeder von uns kennt.



Nun zum Inhalt

Die Immobilienmaklerin Louise Akerblom will am späten Freitagnachmittag noch schnell ein Haus auf dem Land besichtigen bevor sie nach Hause fährt. Aber sie verirrt sich und will an einem anderen einsamen Hof nach dem Weg fragen. Leider ist sie hier nicht gerade willkommen und wird durch einen Kopfschuss kaltblütig ermordet.

Als Frau Akerblom am Wochenende immer noch nicht auftaucht, meldet ihr Mann sie als vermisst. Kommissar Wallander übernimmt die Ermittlungsarbeiten. Die Recherchen führen zu einem abgelegenen Hof, doch die Leiche von Louise Akerblom ist nicht zu entdecken. Dafür fliegt plötzlich ein einsam gelegener Hof in die Luft und man findet neben einem russischen Funkgerät auch eine südafrikanische Pistole und den abgehackten Finger eines dunkelhäutigen Mannes.
Wenig später entdeckt ein Mann, der auf einem Hof eine Pumpe stehlen will, zufällig eine Leiche im Brunnen. Wallander kann den gefundenen Leichnam als die von Louise Akerblom, identifizieren.
Nun passieren eine Rückblende und ein Ortswechsel. In Südafrika sind Teile der weißen Minderheit unzufrieden mit der Anti-Apartheid Politik(gegen die Rassentrennung) von Präsident de Klerk. Sie wollen einen Bürgerkrieg herauf beschwören, damit die Buren(Weißafrikaner) weiterhin politische Macht und Kontrolle im Land behalten. Am besten scheint es ihnen geeignet, wenn ein Schwarzer den Hoffnungsträger Nelson Mandela ermordet.
Also werben sie einen russischen Agenten namens Konovalenko an, um in Schweden, einem Land, das keinerlei diplomatische Beziehungen zu Südafrika unterhält, einen Berufskiller, namens Viktor Mabasha auf Herz und Nieren zu prüfen und mit einem neuen Gewehr zu trainieren, mit dem Nelson Mandela erschossen werden sollte. Auf geheimen Wegen wird der Mann nach Schweden eingeschleust. Unterschlupf finden die beiden in einem abgelegenen Hof. Das Versteck droht jedoch aufzufliegen, als eines Tages eine Frau auf dem einsamen Gehöft nach dem Weg fragen will.
So verknüpft sich die Nachforschungsarbeit des Kommissars mit dem Weltfrieden. Auch zwischen dem Ausbildner und dem Berufsmörder Viktor Mabasha läuft nicht alles rund. Alles endet in einem Streit, wo der Killer einen Finger verliert Wallander muss nach Stockholm und kommt so auf die Spur des Russen. Konovalenko merkt, dass er von einem schwedischen Kommissar verfolgt wird und will plötzlich nicht nur den südafrikanischen Killer, sondern auch den Polizisten eliminieren.
Doch dem ansonsten so perfekten Russen will plötzlich gar nichts mehr gelingen. All seine Anschläge gegen den Killer und auch gegen Wallander schlagen fehl.
Eines Tages findet Kommissar Wallander in einer Villa einen Brief, wo drin steht, dass Nelson Mandela am darauf folgenden Tag während seiner Rede in Kapstadt, von einem neuen Mann erschossen werden soll. Wallander sendet sofort eine Nachricht via Interpol nach Kapstadt.
Wird der Fax Südafrika rechtzeitig erreichen? Kann Nelson Mandela gerettet werden? Das müsst ihr schon selber lesen!!
Ich dachte scharf nach. Nach einer Weile kam es mir wieder in den Sinn. Einer meiner Freunde liess sich vor etwa drei Jahren auch tätowieren, in der Grossstadt, nicht weit von hier. So kam es, dass ich kurze Zeit später, mit einem Plan in der Hand in dieser Stadt in einem Café hockte. Die Karte half mir bei dieser Aufgabe nicht besonders weit. Ich lehnte mich zurück und lauschte ein bisschen im Café herum. Da hörte ich plötzlich eine Frau über einen Tattooladen fluchen. Nach kurzem Zögern stand ich auf und lief auf sie und ihren Gesprächspartner zu. Nach einer kurzen Begrüssung wollte ich wissen, wo man sich in dieser Stadt ein Tattoo stechen lassen könne. Natürlich fing die Frau wieder an zu fluchen, doch dann sagte sie es mir doch noch den Namen dieser Strasse. Sie versicherte mir, dass es nicht weit von hier sei. Ich nahm die Landkarte hervor, machte einen Kreis um die von ihr genannten Strasse und stellte erstaunt fest, dass es wirklich nur ein Katzensprung ist.
Als ich im Laden stand und der Besitzer vor mir auftauchte, erschrak ich zuerst. Er war an den Armen und am Hals tätowiert, hatte braunes kurzes Haar und war ziemlich klein, aber stämmig. Er fragte mich ein bisschen spöttisch, was ich denn hier wolle. Er dachte wahrscheinlich ich wolle mich tätowieren lassen. Ich fragte ihn, ob er in der letzten Woche eine junge Frau mit einem russischen Tattoo versiegelt habe. Er sagte mir, dass hier selten Frauen hereinkämen, immer nur Männer. Wenn eine Frau hier gewesen wäre, würde er das wissen. Aber gerade um die Ecke sei auch ein Tattooladen. Er macht es den Kunden günstiger, dafür aber auch unprofessionell. Zudem wäre der Laden illegal, sagte der Mann. Nun wusste ich was zu tun war. Ich fragte noch einmal, wo dieser illegale Laden vorzufinden sei und dann machte ich mich auf den Weg.
Wäre nicht gerade ein grosser, tätowierter, glatzköpfiger Mann aus einer Seitengasse gekommen, wäre ich an dem Laden vorbeigelaufen. Ich bog in die Gasse ein und sah den Laden. Nichts war beschriftet. Nur in winzigen Buchstaben stand auf dem kleinen Schaufenster >>Tattoo’s<<. Es kam mir vor, als sollte dieser Laden den Leuten nicht gerade in die Augen stechen, obwohl ich bezweifle, dass hier viele vorbeikommen. Ich ging in den Laden hinein und mir fiel sofort ein heisser Luftschwarm entgegen. Das fand ich sehr angenehm, denn draussen war es ziemlich windig und kalt. Der Besitzer, ich vermutete jedenfalls, dass er das wäre, fragte mich, was ich hier wolle. In seiner Stimme lag Angst, doch ich wusste nicht, wieso ich ihm so Angst machte. Ich stellte ihm dieselbe Frage wie dem anderen Typen, ob er eine Frau tätowierte, mit einem russischen Tattoo. Er bestritt er sofort und sagte, er müsse kurz etwas holen, darauf verschwand er in einen Nebenraum. Mir stach sofort ein grosses grünes Buch ins Auge. Ich blätterte ein bisschen darin herum und entdeckte, ziemlich am Anfang, genau dasselbe Tattoo, welches die Frau am Arm hatte. Der Besitzer log mich also an. Ich drehte mich um und wollte wieder gehen, ohne mich zu Verabschieden, und schaute direkt in einen Revolver hinein. Mit bedrohlicher Stimme sagte der Mann mir, ich solle mitkommen. Ich lief voraus, in den Nebenraum. Dort sagte er, ich solle mich auf den Stuhl setzten, was ich auch tat. Da kam plötzlich noch ein anderer Mann in den Raum, ziemlich jung mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Er fesselte mich an den Stuhl, warf mir noch kurz einen bösen blick zu und verschwand dann mit dem Besitzer. Da der Besitzer die Tür nicht ganz schloss, konnte ich hören, wie die zwei Männer miteinander Sprachen. Es war eindeutig russisch. Zum Glück konnte ich ein bisschen russisch und horchte ganz genau den Stimmen.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Miss Marpe; Der Täter lässt bitten

Agatha Christie


Agatha wurde am 15. September 1890 in Torquay geboren. Ihr Vater war Amerikaner und ihre Mutter Britin. Agatha hatte eine 11 Jahre ältere Schwester und einen 10 Jahre älteren Bruder.

Als Agatha erst 11 Jahre alt war, verstarb ihr Vater und Geschichten zu schreiben.

Im Jahre 1916 heiratete sie Archibald. Sie zogen zusammen nach London und hatten auch eine gemeinsame Tochter, Rosalind. Sie kam am 5. August 1919 gesund zur Welt.

1920 wurde Agatha Christies erstes Buch veröffentlicht mit dem Titel Das fehlende Glied in der Kette.

Doch in ihrem Privatleben lief schon lange nicht mehr gut. Agathas Mutter starb an Bronchitis. Zudem gestand ihr Archibald, dass er eine Affäre mit seiner Golfpartnerin habe. Nach diesem Geständnis reichte Agatha die Scheidung ein und lebte seit 1928 wieder alleine.

Schon 2 Jahre später heiratete sie den Archäologen Max Mallowan in Edinburgh.

Agatha widmete sich nun wieder dem Schreiben. In ihrem Krimi Mord im Pfarrhaus tauchte erstmals die Detektivfigur Miss Marple auf. Diese Figur ist jedoch nicht erfunden. Es ist die Fiktiv-Figur von Agathas Grossmutter Jane. Deswegen auch der Name Miss Jane Marple. Die Bücher von Miss Marple waren ein Kassenschlager. Man machte sogar Theateraufführungen mit ihren Bücher. Da diese aber nach Agathas Geschmack so schlecht waren, nahm sie es selbst in die Hand.

Am 12. Januar 1976 starb Agatha Christie im Alter von 76 Jahren an einem Schlaganfall. Sie schrieb in ihrem Leben 66 Kriminalromane, dazu kommen noch etliche Gedichte und Bühnenstücke.


Detektivfigur Miss Marple


Die schrullige, britische Amateurdetektivin Miss Jane Marple muss man sich als eine

liebenswerte, kultivierte, charmante Hausfrau vorstellen, manchmal wirkt sie wie eine zerbrechliche alte Dame, aber der Eindruck täuscht. Sie hat weißes Haar und blaue Augen. Auf der einen Seite ist sie die typische „ Oma“: strickt gerne, tratscht gerne und liebt Kaffeetrinken. Allerdings hat sie eine ganz besondere Leidenschaft: Sie interessiert sich brennend für alles Ungewöhnliche. Verbrechen faszinieren sie.

Miss Marple kombiniert mit ihren scharfen Verstand die Fakten schnell. Ausserdem durchschaut sie selbst Fremde schnell, da sie das Böse im Menschen kennt. Obwohl sie gerne allein zu Hause sitzt und ihre Gedanken direkt ausspricht, vertraut sie der Polizei und arbeitet mit ihnen zusammen.


Inhalt

"Ein Mord wird hiermit angekündigt. Er wird am Freitag, den 29. Oktober, um 6.30 Uhr abends in Little Paddocks verübt. Freunde und Bekannte sind herzlichst eingeladen…"

Diese Anzeige wurde in der Gazette, der Dorfzeitung von Little Paddocks veröffentlicht. Zunächst dachten die Leser es handle sich um einen Scherz, doch die Neugier lockte sie zum Haus von Miss Blacklock, wo der Mord angeblich stattfinden soll.

Die Mitbewohner von Miss Blacklock machten sich auf einen grossen Ansturm von neugierigen Menschen bereit. Alle ausser der ausländischen Köchin Mizzi hielten es für einen Streich, doch Mizzi dachte, sie wäre das Opfer. Doch Miss Blacklock nahm die Köchin nicht ernst.

Nach und nach trafen viele Bekannte ein, diese hielten es ebenfalls für einen makabren Scherz, sie waren aber trotzdem neugierig. Als die Uhr im Wohnzimmer von Miss Blacklock halb sieben schlug, erlosch wie von Geisterhand das Licht. Plötzlich schoss die Tür auf und eine Person mit einer Blendlaterne zündete den Gästen ins Gesicht.Doch dann verflog die Freude, als die dunkle Person zwei Schüsse abfeuerte. Auf einmal ging das Licht wieder an, da Patrick den Kurzschluss behob. Und alle starrten auf den Mann, welcher tot am Boden lag.

Als die Polizei eintraf, hielten sie es zuerst für einen Selbstmord. Sie gaben den Fall weiter an Komissar Craddock. Er befragte alle Anwesenden, welche an diesem Abend dabei gewesen waren. Nach und nach stellte sich heraus, dass es ein geplanter Mord auf Miss Blacklock war.

Da Komissar Craddock nun völlig hilflos dastand, schaltete sich Miss Marple in den Fall ein.

Sie ging alle Fakten von Craddock nochmals durch. Währenddessen geschahen aber noch zwei weitere mysteriöse Morde.Doch Miss Marple konnte den Täter jedoch bald, mit Hilfe ihres scharfen Verstandes, schnell überführen.



Donnerstag, 10. Dezember 2009



Manuel Vasquez Montalbán



Hinter den erfolgreichen Geschichten von Pepe Carvalho steckt Manuel Vasquez Montalban. Erkam am 27. Juli 1939 in Barcelona auf die Welt.
Später wuchs er im Hafen- und damit Armenviertel Barcelonas auf, verdiente sein erstes Geld, indem er von Haus zu Haus zog und die Prämien der Lebensversicherungsgesellschaft eintrieb. Mit 17 begann er zu schreiben und trug so zum Überleben seiner armen Familie bei. Manuel Vasquez Montalban war ausserdem sein ganzes Leben lang treuer Fan vom FC Barcelona.

Manuel Vázquez Montalbán wurde international bekannt durch die Kriminalromane um den von ihm erfundenen Privatdetektiv Pepe Carvalho. In diesen Romanen kritisierte er auch die spanische Gesellschaft.


Hauptfigur: Pepe Carvalho


Pepe Carvalho ist ein in Barcelona lebender Privatdetektiv. Neben seiner grossen Leidenschaft für die spanische Küche zeichnet die Romanfigur eine Vielzahl, für klassische Kriminalromane eher untypische Charaktereigenschaften aus. Er wurde wie Vasquez Montalban im Jahre 1939 geboren


Nachdem sich Pepe Carvalho zwei Jahre in politischer Gefangenschaft befindet, verlässt er Spanien, geht in die USA und wird dort CIA-Agent. Nach 4 Jahren kehrt er nach Spanien zurück und wird Privatdetektiv.
Er eröffnet eine Detektei direkt an den Ramblas im Herzen Barcelonas, in einem ärmlichen Viertel. Von hier aus führen ihn seine Fälle in die unterschiedlichsten Ecken Barcelonas; für einige Fällen muss er jedoch auch Barcelona verlassen. Darüber hinaus verbrachte er viele Nächte mit seiner Geliebten Charo, die als Prostituierte arbeitet.


Die Figur des Pepe Carvalho weist in vielerlei Hinsicht Parallelen zu Manuel Vázquez Montalbán auf: Die Biographie Carvalhos und Montalbáns ähneln sich z.B. darin, dass beide aus Galizien stammen, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen sind und beide in politischer Gefangenschaft gewesen sind. Montalbán und Carvalho galten auch noch als leidenschaftliche Köche, beide liebten gutes Essen und den Wein und beide wohnten in Vallvidrera.


Zusammenfassung: Die Rose von Alexandria


Pepe Carvalho muss den Mörder der Cousine seiner Geliebten suchen. Vor 3 Monaten ist die völlig zerstückelte Leiche gefunden worden, doch die Polizei hat immer noch keinen Hinweis auf den Mörder. Carvalhos Geliebte bittet ihn den Mörder zu finden. Er fährt sofort zu den Verwandten und Familienangehörigen des Opfers. Er wundert sich, warum der Ehemann kein Interesse daran hat, dass der Mord an seiner Frau aufgeklärt wird.
Ginés ist ein Seemann. Genauer gesagt ist er 1. Offizier auf dem Schiff: Die Rose von Alexandria. Er fährt mit diesem Schiff auf der ganzen Welt umher. In unserem Buch fährt er von Trinidad nach Barcelona. Während der Fahrt möchte er unbedingt an den Bosporus.
Währendessen probiert Pepe Carvalho den Fall aufzudecken. Er reist zu Verwandten und Bekannten des Opfers Encarnacion, doch bei niemandem kann Pepe Carvalho etwas Genaueres zum Tode erfahren. Er fährt auch zum Ehemann und es stellt sich heraus, dass dieser sehr krank ist. Dannach droht ihm ein „Penner“ , dass er sich nicht weiter mit dem Ehemann der Toten unterhalten und nach Hause fahren soll. Doch das macht Pepe Carvalho nicht, er fährt zur Schwiegermutter der Toten und schließlich stellt sich heraus, dass Ginés und Encarnacíon (die Tote) eine Affäre hatten. Die beiden kannten sich schon seit der Kindheit, doch sie hatten 20 Jahre lang keinen Kontakt. Seit 3 Jahren trafen sich Ginés und Encarnacíon immer dann in Barcelona, wenn die Rose von Alexandria in Barcelona ist. Der Sohn von der Schwester klärt Carvalho am Schluss auf, denn er war bei dem Geschehen dabei. Carvalho hinkte dem Geschehen immer hinten nach.

Der Hund von Baskerville

Der Hund von Baskerville


Leben und Werke des Autors

Arthur Conan Doyle wurde 1859 in Edinburgh geboren. Als Sohn eines bürgerlichen Diener besuchte er die Stonyhurst School und verbrachte ein Jahr in Österreich, bevor er an der Edinburgh University Medizin studierte. Später begann er Detektivgeschichten, historische Romane, Science-Fiction Bücher und Gedichte zu schreiben. Seine bekanntesten Sherlock Holmes Romane sind:

„A Study in Scarlet“, „The Sign of Four“ und „The Hound of the Baskervilles”.

1902 wurde er zum Ritter geschlagen aufgrund seiner Arbeit in der Krieg Propaganda: „ The War in South Africa: Its Cause and Conduct“

Nach dem Tod seines Sohnes, der an einer Wunde, die er ihm ersten Weltkrieg erlitten hatte, starb, schrieb er noch „The Wanderings“, das sich scharf mit dem Krieg auseinandersetzte. 1930 starb Sir Arthur Conan Doyle.


Sherlock Holmes

Sherlock Holmes ist ein sehr begehrter Privatdetektiv, der in London wohnt und arbeitet. Er übernimmt Fälle von verzweifelten Klienten, für die die Aussicht fast Aussichtslos ist. Sowohl kommt es auch manchmal vor, dass die Polizei seine Hilfe in Anspruch nimmt, da sie nicht mehr weiterkommen. Da hilft und löst Sherlock ihnen den Fall, indem er ganz andere Theorien entwickelt und alles auf den Kopf stellt das von den Staatsermittlern erkannt wurde. Er hat einen Komplizen bzw. Helfer namens Dr. Watson. Er schickt ihn immer an Fälle die in nicht von Anfang an Interessieren. Er übernimmt gerne nur die Fälle die spannend sind, oder kommt dazu wenn ein Fall gerade spannend wird.


Aussehen und Alter von Sherlock Holmes


Aussehen:

Sherlock Holmes ist ungefähr 1.80m groß. Er ermittelt nie ohne seine Lupe, die er immer bei sich hat. Meistens hat er noch ne Pfeife im Mund. Er trägt oft einen Mantel. Sherlock Holmes trägt eine Mütze, man nennt sie „Deerstalker“.


Alter:

Das genaue Alter von Sherlock Holmes ist nicht bekannt.


Der Hund von Baskerville

Zusammenfassung:

Sir Henry, der Bruder des Verstorbenen, ruft nun Sherlock Holmes und seinen Gehilfen Dr. Watson zu Hilfe, um diesen schwierigen Fall zu lösen. Holmes ist aber am Anfang gar nicht so richtig interessiert an diesen Fall, aber er schickt Dr. Watson zu Sir Henry, weil Holmes selber noch einen anderen Fall zu lösen hatte und er befürchtet, dass Sir Henry in Gefahr sei, wenn er ohne Begleitung wäre.

Also reist Watson nach Devon, wo er mehr Informationen für Holmes sammelt und ihm diese in Briefen nach London sendet. In der Zwischenzeit passieren seltsame Dinge dort: Der Diener der Baskervilles verhält sich seltsam und Watson wird in der Nacht des öfteren von fürchterlichen Geräuschen aus seinem Schlaf gerissen.

Ein paar Tage später treffen sich Watson und Holmes, der heimlich nach Devon gekommen war um den Fall besser lösen und mehr über den Hund herausfinden zu können, in einer Hütte bei den Sümpfen. Er wollte nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn der Mörder von Anfang an gewusst hätte, dass Holmes anwesend war, würde der Mörder viel vorsichtiger vorgehen. Anschließend besuchen die beiden die Halle der Baskervilles um sich die Familienportraits anzuschauen. Dort bemerken sie, dass Stapleton, der in der Nähe der Halle lebt, auch ein Baskerville war und Holmes verdächtigt diesen sofort der Mörder Sir Charles’ zu sein.

Eines Tages besucht Henry Stapleton und Holmes und Watson verfolgen diesen heimlich und verstecken sich in der Nähe des Hauses. Als Henry nach einiger Zeit am Heimweg ist, beobachten die beiden Stapleton, während dieser eine Tür öffnet, aus der ein gewaltiger Hund stürmt und Henry verfolgt. Doch in letzter Sekunde kann Holmes den Hund noch erschießen und so das Leben von Sir Henry retten. Anschließend jagen Holmes und Watson Stapleton, der vor ihnen in die Sümpfe flüchtet. Doch dieser kommt vom Weg ab, versinkt im Sumpf und stirbt schlussendlich.


Julian Lehner und Danilo Maric danken euch für das Durchlesen.

Unser Krimi

Mein Kopf war so leer wie die Whiskyflasche in der untersten Schublade meines Schreibtisches.
Ich lehnte mich zurück und zündete mir genüsslich eine kubanische Zigarre an. Ich war froh in der Wärme zu sitzen, denn draussen zog ein Unwetter auf. Ich wollte gerade einen Zug nehmen, da klopfte es an meiner Haustüre. Ich bat den unbekannten Gast herein. Zu meinem Erstaunen trat eine Frau ein. Dazu muss ich sagen, dass so schöne Frauen eher selten in meinem Detektivbüro landen. Sie wirkte verwirrt.
„Wie kann ich ihnen behilflich sein,“ fragte ich sie. Sie blickte ängstlich um sich, als ob sie noch eine andere Person in diesem Raum vermutete. Sie kaute auf ihren Fingernägeln und trat hektisch zu mir heran. „Ich glaube“, flüsterte sie, „ich glaube ich werde verfolgt.“ Ich bat sie, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ich fragte sie, von wem sie verfolgt würde. Sie warf mir einen schüchternen Blick zu, und erwiderte, sie habe keine Ahnung, wer sie verfolge. Ich erkundigte mich, woher sie den wisse, dass sie verfolgt wird. Und sie erklärte mir, dass sie innerlich spüre, sie behauptete, sie hätte ein Gefühl für solche Angelegenheiten. Die ganze Sache schien mir nicht geheuer. Trotzdem hakte ich nach, ob sie denn keinen Verdacht habe. Doch sie verdächtigte weder ihren Mann, noch ihre engsten Vertrauten und sie beteuerte, sie hätte keine Feinde. Langsam hatte ich genug von diesen bizarren Behauptungen, ich hatte noch viel zu tun und wollte meine Zigarre, wie geplant, zu Ende rauchen.
Höflich versuchte ich weiss zu machen, dass ich ihr nicht helfen konnte. Enttäuscht stand sie auf und verliess den Raum. Ich wollte gerade wieder einen Zug von meiner Zigarre nehmen, da vernahm ich plötzlich einen Schuss. Sofort sprang ich auf und ging vor die Türe. Am Boden, mitten auf der Strasse, sah ich die Frau liegen, die gerade noch in meinem Bureau gestanden hatte. Eine tiefe Schusswunde war auf ihrer Stirn zu sehen, sie hatte diesen starren Blick, den Tote immer haben. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, niemand hatte das Geschehen beobachtet, ausser einer schwarzen Katze, die gerade um die Hausecke schlich. Die ersten Regentropfen fielen auf die leeren Strassen. Erst jetzt viel mir auf, dass sie mir gar keinen Namen genannt hatte und ich nichts über sie wusste. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn als Detektiv sollte man jedem Kunden Vertrauen schenken und ihm glauben. Und jetzt war sie tot. Doch ich wollte mir zur Aufgabe machen, ihren Mörder zu finden. Ich durchsuchte die Handtasche der Frau. Zu meinem Erstaunen fand ich weder einen Pass noch eine Geldbörse, stattdessen erregte meine Aufmerksamkeit ein Buch mit mir nicht vertrauten Schriftzügen. Bei näherem Betrachten stellte ich fest, dass es russisch war. Ich fand ausserdem ihr Handy, leider war der Akku leer, doch ich nahm es an mich. Ich sah mir die Frau genauer an. Sie war gut gekleidet, es sah nicht aus als ob sie arm wäre. Ich entdeckte ein Tattoo am Handgelenk. Es sah entzündet aus, wahrscheinlich war es erst vor ein paar Tagen gestochen worden. Irgendein Tattooladen, das war meine einzige Spur.

Samstag, 5. Dezember 2009

Fortsetzungskrimi

Hier ist der Beginn:

"Mein Kopf war so leer wie die Whiskyflasche in der untersten Schublade meines Schreibtisches..."

Ich wünsche viel Spass beim Schreiben des ersten Teils.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

1. Aufgabe


hier werden euch die besten Krimis des Monats April 05 vorgestellt.


Krimi


Hoi
Ich ich stelle euch CSI Miami vor



hier könnt ihr einen Krimiautor suchen.


Krimiautoren von A-Z





Krimi




Guter Link.

Spannende Krimikurzgeschichten.

Aufgabe.1




Hallo liebe 3f,

Das Bild eines Krimi-Dinner.
=)

Wäre doch ein guter Anfang für einen Krimi, oder nicht?
=)









http://www.blutspur.de/images/Krimi_Dinner_Aufmacher.jpg