Ich dachte scharf nach, bis ich plötzlich auf die Idee kam zum Tattooladen zu gehen. Sofort machte ich mich auf den Weg, dabei dachte ich: „ Wenn ich schon auf dem Weg bin, kann ich auch noch kurz in den Tabakladen gehen, um mir kubanische Zigarren zu kaufen.“
Als ich mich dem Tattooladen näherte, hörte ich einen Streit. Sie sprachen Russisch. Ich ging näher heran. Plötzlich hörte ich einen Schuss. Im nächsten Moment kam ein kahlköpfiger Mann aus dem Laden gerannt, stiegt in ein Auto und fuhr fort. Ich ging in den Laden und sah ein Mann der am Boden lag und eine Schusswunde in der Brust hatte. Der Mann murmelte noch etwas auf Russisch, was ich nicht verstehen konnte, außer den Namen Fjodor Michajlowitsch.
Ich rief sofort den Notarzt. Aber es war zu spät. Er war bereits tot bevor der Notarzt ankam. Ich nahm mir sein Portemonnaie und entdeckte, dass es sich bei dem Opfer um Yurji Lichatov handelte.
Ich sah noch zu wie die Polizei ankam und wie die Leiche antransportiert wurde.
Dann ging ich nach Hause und recherchierte nach dem Namen. Ich fand nichts. Also rief ich die Polizei an und fragte, ob sie einen Fjodor Michajlowitsch kennen. Sie sagten mir, dass er schon mehrmals vorbestraft sei und er schon seit längerem auf der Fahndungsliste der Polizei sei. „Wir schaffen mit dem russischen Geheimdienst zusammen um ihn zu überführen“, erklärte mir die Polizei. Außerdem erwähnte sie noch, dass sie für heute Abend eine Falle vorbereitet haben. „Was für eine Falle?“ fragte ich. Die Polizei antwortete: „ Einer unserer verdeckten Ermittler hat herausgefunden, dass heute Abend um 23.00 Uhr ein Drogenübergabe stattfindet und zwar bei dem abgebrannten Tattooladen. Heute werden wir ihn Dingfest machen!“ Ich bedankte mich und legte den Hörer auf.
Kurz vor 23.00 Uhr versteckte ich mich hinter einem Gebüsch in der Nähe des Tattooladens. Kurze Zeit später traf Fjodor Michajlowitsch und eine zweite, unbekannte Person, die der Käufer sein musste, ein. Als die Übergabe abgeschlossen war, griff die Polizei sofort ein und verhaftete Fjodor und die andere Person.
Ich war zufrieden, ging nach Hause und fing an meine neu gekaufte kubanische Zigarre genüsslich zu rauchen. Kurze Zeit später erfuhr ich, dass Fjodor den Mord an der Frau und den Mord an Yurji Lichatov gestandet hat. „Yurji Lichatov wusste einfach zu viel und wollte mich bei der Polizei verraten“, so erklärte Fjodor Michajlowitsch den Mord.
Wochen später las ich in der Zeitung das Urteil. Fjodor Michajlowitsch Dostojewski Sergejewitsch Puschkin, wie er mit vollständigem Namen heisst, wurde zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt.
Der Schluss hat noch einmal richtig Spannung in die Geschichte gebracht. Finde ich sehr gut mit dem Streit und dem Schuss usw. Auch die Drogenübergabe finde ich eine gute Idee, welche leider zu wenig auführlich beschrieben wurde. Mit den russischen Namen kann man es auch übertreiben. Bis auf ein paar kleine Schreibfehler finde ich es ein gelungener Schluss. Gut gemacht.
Präsentieren Sie den Krimi, den Sie in der Klasse in einem Vortrag vorstellen, auf unserem Blog. Folgendes sollte Ihr Post beinhalten: - Leben und Werk des Autors - Detektiv (oder "Held") beschreiben - Inhaltsangabe des gewählten Werkes. Verraten Sie nicht zu viel, nutzen Sie aber die immensen Möglichkeiten der Software! Labeln Sie schliesslich den Post unter "Vortrag".
Die nächste Aufgabe betrifft den Fortsetzungskrimi: Die 3f hat die Schnüffler-Variante gewählt. Wie sie beginnt, entnehmen Sie meinem neuen Post. Labeln Sie Ihren Teil unter "Fortsetzungskrimi."
Guter Schluss.
AntwortenLöschenJedoch hatte ich einwenig mehr Spannung erwartet.
Ich finde den Schluss gut, jedoch hätte ich leichtere Namen genommen. xD
AntwortenLöschenDer Schluss hat noch einmal richtig Spannung in die Geschichte gebracht. Finde ich sehr gut mit dem Streit und dem Schuss usw. Auch die Drogenübergabe finde ich eine gute Idee, welche leider zu wenig auführlich beschrieben wurde. Mit den russischen Namen kann man es auch übertreiben. Bis auf ein paar kleine Schreibfehler finde ich es ein gelungener Schluss. Gut gemacht.
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