Erschrocken und erstaunt von diesem Zettel, rannte ich ohne zu zögern, auf das Trottoir der Hauptstrasse und durchblickte die ganze Strasse, mit der Hoffnung, der Attentäter wäre noch in meinem Blickfeld. Dieser war allerdings schon über alle Berge und ich lief sofort in mein Haus, schnappte mir das Telefon, das schon mehrere Tage stillgestanden war und informierte die Spurensicherung über den heutigen Vorfall. Das Zettelchen legte ich dabei mit Hilfe von Handschuhen auf die Kommode direkt neben dem Telefon.
Nach etwa einer Stunde platzten plötzlich die Leute der Polizei in mein Haus und fragten mich nach dem ominösen Zettel. Als ich den Zettel geholt hatte, sah ich, wie eine Gruppe der Spurensicherung irgendetwas in meinem Garten untersuchte. Erstaunt fragte ich sie, was sie denn so kritisch betrachten würden. Derjenige mit der weissen Kappe und den langen, lockigen Haaren erwiderte, "ist dieser Fussabdruck von Ihnen?". Ich verneinte diese Frage, weil ich jetzt schon sicher mehr als zwei Wochen nicht mehr in meinem Garten irgendetwas gesät, gepflanzt oder geackert hatte. So ist auch der Fussabdruck gründlich untersucht worden. Sie massen ihn ab und machten sogar ein Röntgenbild oder so etwas Ähnliches. Ich schaute ihnen noch ein bisschen bei der Arbeit zu, weil ich diese sehr spannend fand. Gerade als ich vor meinem Fernseher Platz nehmen wollte, informierten sie mich dass sie fertig wären uns sie die Fingerabdrücke und den Fussabdruck im Labor noch genauer untersuchen würden.
Und prompt lagen ein paar Tage später die Ergebnisse der Untersuchungen im Briefkasten. Ich öffnete sie sofort mit der Hoffnung, nun endlich die Lösung des Falles gefunden zu haben. Natürlich fing ich oben zu lesen an und da stand nach der üblichen Begrüssung: "Leider konnten wir an dem von Ihnen gezeigten Zettel keine Fingerabdrücke oder andere hilfreiche Spuren entdecken.Ich war natürlich sehr enttäuscht doch dann las ich den zweiten Satz: "Der Fussabdruck in Ihrem Garten allerdings konnte identifiziert werden. Es ist ein schwarzer Sportschuh vom Laden Borelli, der in unserem Dorf beheimatet ist. Wir haben uns dort natürlich nach dem Schuh erkundigt doch der Ladenbesitzer antwortete, sie hätten von diesem Schuh nur gerade exakt ein Exemplar verkauft, da dieser erst vor zwei Tagen auf den Markt gekommen ist." Bevor ich meine Ermittlungen wieder aufnahm, las ich voller Spannung noch den letzten Satz, der lautete: " Die Person, die diesen Schuh gekauft hat und damit Ihnen sehr wahrscheinlich den Brief geschrieben hat, heisst Yurji Lichatov, Tatooladenbesitzer!"
Sonntag, 24. Januar 2010
Dienstag, 12. Januar 2010
Fortsetzungskrimi 6
"In Krimis werden die Detektive immer in letzter Sekunde gerettet", dachte ich, “ aber jetzt scheint, als hätte mein letztes Stündchen geschlagen..."
Plötzlich : 1 Schuss, 2 Schüsse !
Und dann war es still. Ich befand mich wie in Trance, noch völlig im Schock des Geschehenen.
Mein Blickfeld füllte sich mit schwarzen Punkten.
Das erste was ich fühlte, war das schreckliche Brummen in meinem Kopf, das Stechen im Arm, und dann alle restlichen schmerzhaften Körperteile. "Guten Morgen Mister Franklin", hörte ich eine Stimme sagen. " Was...was ist passiert?", murmelte ich noch völlig benommen.
"Sie befinden sich seit gestern in ärztlicher Behandlung, Sie stehen vermutlicherweise immer noch unter Schock. Übrigens, mein Name ist Dr. Zimmermann“
„Gestern, was war gestern?“
„Sie wurden gestern in einem abgelegenen Viertel von den Ermittlern Müller und Heini in letzter Sekunde gerettet“, verhalf mir der Arzt auf die Sprünge. Auf einen Schlag fiel mir alles wieder ein; Der Mann mit dem Tattoo, die dunkle Gasse und die beiden bewaffneten Männer.
Anscheinend wurde ich, wie in den meisten Krimis, in letzter Sekunde gerettet.
„Was ist mit den Männern?“ erkundigte ich mich. „Sie befinden sich zurzeit in Untersuchungshaft, die Namen sind schon länger bei der Polizei bekannt. Die beiden Polizisten, die Sie schon seit längerem beobachten, folgten Ihnen, weil sie merkten, dass Sie etwas im Schilde führten. Als die Polizisten die Bedrohung wahrnahmen, eilten sie sofort zur Stelle. Sie schossen den beiden Russen in das Bein, den Rest können Sie sich ja ausmachen. Sie hatten wirklich sehr, sehr großes Glück Mister.“
„Warum werde ich von Polizisten beobachtet???“, schoss es aus mir heraus.
„Na ja…Sie kennen ja den ewigen Konkurrenzkampf, zwischen Polizist und Privatdetektiv. Ich denke, die Polizei wollte wissen, wie weit Sie schon in ihren Ermittlungen sind. In diesem Fall können Sie es ihnen wirklich nicht übel nehmen. Wer weiß wie es sonst herausgekommen wäre…“, erwiderte Herr Zimmermann. Ich meinte sogar ein leichtes Schmunzeln auf seinem Gesicht gesehen zu haben.
„Sie werden je nach ihrem Gesundheitszustand, spätestens morgen Nachmittag wieder entlassen, Sie haben eine leichte Verstauchung am Arm und eine Beule vom Sturz erlitten, nichts weiter Schlimmes also.“
So war es dann auch. Ich wurde schon am frühen Abend mit dem Taxi zu meiner Wohnung gebracht. Zuerst kochte ich mir meine Leibspeise, welche ich mir sicher verdient hatte. Außerdem fand ich zuunterst in meinem Küchenschrank noch eine alte, wirklich letzte kubanische Zigarre, die ich voller Genuss vor mich hin paffte.
Ich beschloss, mir mal wieder einen ganz gemütlichen, stresslosen Abend zu machen, ohne an den vergangenen Tag zu denken. Ich lehnte mich gerade in meinen Sessel, als es an meiner Tür klingelte. Ohne vorher zu überlegen ging zum Eingang und öffnete sie.
Vor mir lag ein verknitteter Zettel, mit einer verschnörkelten Schrift. Da hörte ich noch einige leise Schritte aus dem Vorgarten davon huschen.
Ich hob den Zettel auf, und betrachtete ihn eingehend.
Plötzlich : 1 Schuss, 2 Schüsse !
Und dann war es still. Ich befand mich wie in Trance, noch völlig im Schock des Geschehenen.
Mein Blickfeld füllte sich mit schwarzen Punkten.
Das erste was ich fühlte, war das schreckliche Brummen in meinem Kopf, das Stechen im Arm, und dann alle restlichen schmerzhaften Körperteile. "Guten Morgen Mister Franklin", hörte ich eine Stimme sagen. " Was...was ist passiert?", murmelte ich noch völlig benommen.
"Sie befinden sich seit gestern in ärztlicher Behandlung, Sie stehen vermutlicherweise immer noch unter Schock. Übrigens, mein Name ist Dr. Zimmermann“
„Gestern, was war gestern?“
„Sie wurden gestern in einem abgelegenen Viertel von den Ermittlern Müller und Heini in letzter Sekunde gerettet“, verhalf mir der Arzt auf die Sprünge. Auf einen Schlag fiel mir alles wieder ein; Der Mann mit dem Tattoo, die dunkle Gasse und die beiden bewaffneten Männer.
Anscheinend wurde ich, wie in den meisten Krimis, in letzter Sekunde gerettet.
„Was ist mit den Männern?“ erkundigte ich mich. „Sie befinden sich zurzeit in Untersuchungshaft, die Namen sind schon länger bei der Polizei bekannt. Die beiden Polizisten, die Sie schon seit längerem beobachten, folgten Ihnen, weil sie merkten, dass Sie etwas im Schilde führten. Als die Polizisten die Bedrohung wahrnahmen, eilten sie sofort zur Stelle. Sie schossen den beiden Russen in das Bein, den Rest können Sie sich ja ausmachen. Sie hatten wirklich sehr, sehr großes Glück Mister.“
„Warum werde ich von Polizisten beobachtet???“, schoss es aus mir heraus.
„Na ja…Sie kennen ja den ewigen Konkurrenzkampf, zwischen Polizist und Privatdetektiv. Ich denke, die Polizei wollte wissen, wie weit Sie schon in ihren Ermittlungen sind. In diesem Fall können Sie es ihnen wirklich nicht übel nehmen. Wer weiß wie es sonst herausgekommen wäre…“, erwiderte Herr Zimmermann. Ich meinte sogar ein leichtes Schmunzeln auf seinem Gesicht gesehen zu haben.
„Sie werden je nach ihrem Gesundheitszustand, spätestens morgen Nachmittag wieder entlassen, Sie haben eine leichte Verstauchung am Arm und eine Beule vom Sturz erlitten, nichts weiter Schlimmes also.“
So war es dann auch. Ich wurde schon am frühen Abend mit dem Taxi zu meiner Wohnung gebracht. Zuerst kochte ich mir meine Leibspeise, welche ich mir sicher verdient hatte. Außerdem fand ich zuunterst in meinem Küchenschrank noch eine alte, wirklich letzte kubanische Zigarre, die ich voller Genuss vor mich hin paffte.
Ich beschloss, mir mal wieder einen ganz gemütlichen, stresslosen Abend zu machen, ohne an den vergangenen Tag zu denken. Ich lehnte mich gerade in meinen Sessel, als es an meiner Tür klingelte. Ohne vorher zu überlegen ging zum Eingang und öffnete sie.
Vor mir lag ein verknitteter Zettel, mit einer verschnörkelten Schrift. Da hörte ich noch einige leise Schritte aus dem Vorgarten davon huschen.
Ich hob den Zettel auf, und betrachtete ihn eingehend.
Dienstag, 5. Januar 2010
Den ganzen restlichen Tag hockte ich im verqualmten Café und wartete gespannt auf erste Hinweise aus dem Labor. Zu meinem Entsetzen traf aber nie ein Anruf bei mir ein. „Diese verdammte Polizei“, sagte ich zu mir, leider in einer Lautstärke, dass plötzlich alle Blicke der Cafébesucher auf mich gerichtet waren. Wie peinlich, dachte ich, ging hinaus und rannte den kurzen Weg zum Polizeirevier. Vor dem Eingang zum Hauptgebäude erkannte ich Polizist Neumeier, den ich schon im Tatoogeschäft kennengelernt hatte. Seine stämmige Figur verriet ihn schon von weitem. Ich eilte zu ihm und fragte, ob es irgendwelche wichtigen Erkenntnisse aus dem Labor gab. Er beteuerte nichts zu wissen und verschwand durch die Glastür ins Gebäude. Eine Weile blieb ich noch stehen und schaute zu wie er verschwand. Anhaltspunkte, das war das, was ich jetzt dringendst benötigte. Und ich dachte an die Frau, deren Leben ich aufs Spiel gesetzt hatte, nur um eine kubanische Zigarre genüsslich zu rauchen. Die Bilder der verstorbenen Frau schwirrten mir im Kopf herum, so real, als stände ich immer noch am Tatort. Doch bevor mich die Trauer gänzlich zerfrass, glaubte ich den Anhaltspunkt gefunden zu haben. Natürlich, wie dumm ich nur war, etwas derartig nahegelegenes zu übersehen. Aufgeregt sprang ich zwischen der Glastür hindurch ins Gebäude, in der Hoffnung, dass sich Herr Neumeier noch nicht in Luft aufgelöst hatte. Zum Entsetzen aller anderen tuschierte ich dabei eine etwa 30cm hohe Orchidee mit prächtigen rosa Blüten, die noch bis vor ein paar Augenblicken auf der Kommode neben dem Eingang stand. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag starrten mich alle an. Doch diesmal waren es die Angestellten. Eine kreischende junge Dame hinter einem hölzernen Pult hatte sich wohl besonders erschrocken und forderte ihre Kollegen auf mich festzunehmen. Zum Glück war Neumeier noch in einem Gespräch mit dem Chef der Kripo verwickelt. Ohne weiter auf die Beiden einzugehen, streckte ich das Handy entgegen.“Was ist das?“, fragte der Chef sichtlich erschrocken über meine plötzliche Präsenz. „Ein Handy, sagte ich höflich, und zwar nicht irgendein gewöhnliches Handy, sondern das, der ermordeten Frau. „Aha“, brachte der Chef hervor, der mir seine Hand entgegenstreckte, in der Hoffnung ich würde es ihm geben. Wieder so eine dämliche Antwort, dachte ich und machte mir ernsthaft Gedanken, wie viel Geld er wohl bezahlen musste um ein so hohes Tier bei Polizei zu sein. Schliesslich wollte ich noch wissen, ob die liebe Polizei in der Lage sei, das Kennwort des Handys zu entziffern. Es könnte uns wichtige Hinweise liefern, die noch im Verborgenen liegen. „Na klar“, sagte er, dritte Türe links.“ Ich folgte seinem Ratschlag und trat hinein.“Hallo“, sagte eine warme Herrenstimme, König, Herr König ist mein Name, zuständig für Entschlüsselungen. Und Sie sind“? „Detektiv Franklin. Ich ermittle zurzeit im Fall Chorufski. Schauen Sie, ich habe nicht viel Zeit, könnten Sie den Code dieses Handys so rasch wie möglich entschlüsseln? Es gehörte der verstorbenen jungen Dame.“ „Kein Problem“, versicherte der Polizist. Ein Meister seines Faches muss er sein, dieser Herr König, denn es dauerte keine Viertelstunde bis ich es wieder zurückbekam.
Zurück im Detektivbüro entfachte ich das Feuer des Cheminéeofen und schlürfte an einer Tasse Lindentee. Denn das Wetter war kalt, zu kalt für diese Jahreszeit. Mit dieser scharfsinnigen Erkenntnis setzte ich mich an den Arbeitstisch und durchstöberte die unzähligen Nachrichten, die noch auf dem Handy gespeichert waren. Nach einer Weile erkannte ich, dass alle SMS denselben Absender vorweisten. Also rief ich der unbekannten Person an, ohne zu wissen, was mir blühte wenn ich an die falschen Leute gelangen würde. „Dobre den Svetlana“, krächzte die Person am anderen Ende der Leitung ins Telefon. Trotz beschränkter Russischkenntnisse verstand ich, dass Svetlana guten Tag gewünscht wurde. Darauf erwiderte ich in Russisch:“ Ich nicht Svetlana. Svetlana tot. Ich Ermittler.“ Am anderen Ende schien nun die Hölle los zu sein. Zahlreiche Stimmen sprachen wie Schüler bei langweiliger Unterrichtsstunde wild durcheinander, als plötzlich eine aufgebrachte Stimme ans Telefon drang. Es war eine Frau und sie sprach fliessend Deutsch. Ich war erleichtert. So höflich wie ich bin, nannte ich meinen Namen und beteuerte abermals Detektiv zu sein und nicht der Mörder oder etwas ähnliches, was sie zunächst nicht glauben wollte. Als sie schlussendlich doch noch mein Vertrauen gewonnen hatte, konnte ich endlich mit der wohl allerwichtigsten Frage loslegen:“ Wer sind sie eigentlich?“ „ Oh Entschuldigung“, sagte die Dame, die nun wahrscheinlich etwas errötet war. „Ich bin vom russischen Geheimdienst SWR.“ Mein Mund stand jetzt sperrangelweit offen. Nervös stand ich auf und wandelte ziellos im Raum umher. Die Frau fuhr weiter. Agentin Chorufski hatte die Aufgabe dem grössten Schenkkreismord der Geschichte von Russland auf die Schliche zu kommen. Womöglich führte er in ihre Region…in den Tattooladen, wie ich unwillkürlich dachte.
Es ergab alles einen Sinn. Die Agentin liess sich ein Tattoo stechen um im Laden nach Informationen zu sammeln, die für eine Verhaftung notwendig gewesen wären. Doch nun war sie tot und ihre Peiniger weg.
Zurück im Detektivbüro entfachte ich das Feuer des Cheminéeofen und schlürfte an einer Tasse Lindentee. Denn das Wetter war kalt, zu kalt für diese Jahreszeit. Mit dieser scharfsinnigen Erkenntnis setzte ich mich an den Arbeitstisch und durchstöberte die unzähligen Nachrichten, die noch auf dem Handy gespeichert waren. Nach einer Weile erkannte ich, dass alle SMS denselben Absender vorweisten. Also rief ich der unbekannten Person an, ohne zu wissen, was mir blühte wenn ich an die falschen Leute gelangen würde. „Dobre den Svetlana“, krächzte die Person am anderen Ende der Leitung ins Telefon. Trotz beschränkter Russischkenntnisse verstand ich, dass Svetlana guten Tag gewünscht wurde. Darauf erwiderte ich in Russisch:“ Ich nicht Svetlana. Svetlana tot. Ich Ermittler.“ Am anderen Ende schien nun die Hölle los zu sein. Zahlreiche Stimmen sprachen wie Schüler bei langweiliger Unterrichtsstunde wild durcheinander, als plötzlich eine aufgebrachte Stimme ans Telefon drang. Es war eine Frau und sie sprach fliessend Deutsch. Ich war erleichtert. So höflich wie ich bin, nannte ich meinen Namen und beteuerte abermals Detektiv zu sein und nicht der Mörder oder etwas ähnliches, was sie zunächst nicht glauben wollte. Als sie schlussendlich doch noch mein Vertrauen gewonnen hatte, konnte ich endlich mit der wohl allerwichtigsten Frage loslegen:“ Wer sind sie eigentlich?“ „ Oh Entschuldigung“, sagte die Dame, die nun wahrscheinlich etwas errötet war. „Ich bin vom russischen Geheimdienst SWR.“ Mein Mund stand jetzt sperrangelweit offen. Nervös stand ich auf und wandelte ziellos im Raum umher. Die Frau fuhr weiter. Agentin Chorufski hatte die Aufgabe dem grössten Schenkkreismord der Geschichte von Russland auf die Schliche zu kommen. Womöglich führte er in ihre Region…in den Tattooladen, wie ich unwillkürlich dachte.
Es ergab alles einen Sinn. Die Agentin liess sich ein Tattoo stechen um im Laden nach Informationen zu sammeln, die für eine Verhaftung notwendig gewesen wären. Doch nun war sie tot und ihre Peiniger weg.
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